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Menüs vom Feinsten

Simon Klein eröffnet Dorstens erste Kochschule

Dorstens erste Kochschule ging in Betrieb. Simon Klein bringt ambitionierten Hobbyköchen das kleine Einmaleins erlesener Kochkunst bei.

Eine verwirrend vielfältige Mischung an Gerüchen waberte durch die neue Küche der Kochschule „Umami“ an der Marler Straße. Mitten drin in dieser anregenden Mixtur aus Zwetschgenaroma und Chilibaumkuchenduft, die jeden Winkel des Raumes ausfüllte, stand Simon Klein.

Der 32-jährige Koch feierte am Freitagabend in seiner, Dorstens erster und einziger Kochschule, Kochkurs-Premiere. Ein Drei-Gänge Menü der professionellen Art galt es mit viel Liebe zuzubereiten. Nach einer kurzen, anfänglichen Lektüre der von Klein vorgeschlagenen Rezepte hielt es die neun ambitionierten Hobbyköche des Kurses - Familie Hüsemann und vier ihrer Mitarbeiter von Wissmann Küchen - nicht mehr auf den Plätzen.

Nachwuchsköche voller Begeisterung

„Jetzt wollen wir die Neun mal unter Dampf setzen“, freute sich Simon Klein über die Begeisterung der geladenen Nachwuchsköche und Kooperationspartner. Diese hatten ihm geholfen, die neue und moderne Küche zu planen und zu liefern, so dass der Traum von einer eigenen Kochschule realisiert werden konnte. „Es geht darum, den Teilnehmern die Angst vor der Gourmetgastronomie zu nehmen“, verdeutlicht Klein. „Gehobene Kochkunst lässt sich auch mit ganz bodenständigen Produkten, wie Möhren und Kartoffeln, formvollendet auf den Teller bringen.“ Simon Klein weiß, wovon er spricht. Erfahrungen in regionalen Restaurants, aber auch in Sterne-Küchen haben seinen sehr individuellen Stil geprägt.

Hektik kommt nicht auf

Während er berichtet, herrscht in der gemütlichen, offenen und atmosphärischen Küche Hochbetrieb. In einer Ecke werden Pilze in fein säuberliche Stückchen gehackt, in einer anderen Ecke türmen sich geschälte Kartoffeln in einer Schüssel zu einem Berg auf, die Steinpilzravioli liegen noch auf einem Tablett bereit zum Kochen. Doch Hektik kommt nicht auf. Alle sind mit Spaß und Interesse bei der Sache. Kein Wunder also, dass alles fast auf Anhieb gelingt. So gut sogar, dass manch einer das zwischenzeitliche Probieren einfach nicht unterdrücken kann. Wohingegen manch anderer sich über die Anatomie der brasilianischen Bärenkrebse wundert - etwas so Edles habe man selten gegessen, geschweige denn gekocht, da sind sich alle einig. „Dafür fehlt einfach die Zeit“, gibt Matthias Büscher zu.

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